Wer im Wohlfühlklima wohnt, hat dem Schimmel bereits die Türe zugeschlagen. Doch woran erkennen Sie das richtige Klima, und was können Sie dafür tun?

Wir alle kennen unsere persönlichen Bedingungen fürs wohlfühlen: Gemütlich warm, keine Zugluft, trocken. Noch genauer kann man mit einem Thermo-Hygrometer die wichtigsten Daten messen: Temperatur und relative Luftfeuchte. Solche Messgeräte gibt es schon für wenige Euro in Baumärkten. Als Faustregel gilt: Die Temperatur sollte bei ca. 20°C, die relative Luftfeuchte bei 50% liegen. Wird’s feuchter, mag das der Schimmel. Also gilt es, folgende Tipps zu beachten:

Nach dem Kochen, Duschen oder Baden stoßlüften – so geht die Feuchtigkeit schnell nach draußen, ohne dass die Wände auskühlen. Dauerlüften mit gekipptem Fenster ist nicht zu empfehlen!
Besonders beim Wäschetrocknen in der Wohnung sollten Sie regelmäßig gut lüften und die Raufeuchte kontrollieren.

Schlecht belüftete Stellen und Ecken sind besonders schimmelanfällig. Deshalb sollten Sie an schlecht isolierte und damit kühle Außenwände keine Möbel stellen. Das gilt vor allem für Altbauten mit einem Baujahr vor 1995. Und riskieren Sie ab und zu ein Auge, damit Sie „Problemstellen“ immer im Griff haben.

Wenn sie dauerhaft „prima Klima“ wünschen, sprechen Sie mit unseren Experten für‘s Wohlfühlen. Eine energetische Sanierung steigert Ihr Wohlbefinden, den Wohnwert, die Gesundheit und spart Energie. Ganz nebenbei sagen Sie dem Schimmel „good bye“. Und zwar nachhaltig.

Mehr erfahren sie unter www.schimmelterminator.com.
Hier finden Sie auch eine Checkliste zum richtigen Lüften und den Schimmelterminator Notfallratgeber zum Download.